Das AntiVirenLicht ist die Lösung für Aufzugkabinen, um Viren, Keime und Bakterien effektiv zu bekämpfen. Der Aufzug ist ein sehr stark genutztes Transportmittel in Häusern und ist häufig der Knotenpunkt in Hochhäusern. Kurzgesagt; Perfekt um Viren, Keimen, Bakterien und Pilzen Nährstoff zu geben. Die intensive Reinigung mit flüssigen Desinfektionsmitteln, führt zu einem höheren Materialverschleiß und kann bei falscher Reinigung sogar wirkungslos sein.  

Die Bestmögliche Desinfektion steht also im Vordergrund. Wir wissen aus der Vergangenheit, dass zur Abtötung von Bakterien und Keimen hohe Temperaturen hilfreich sind. Diese treten in der Natur bei direkter Sonnenstrahlung auf. Leider kein Einsatzzweck im Aufzug, zumal nur der Sommer mit den konstant hohen Temperaturen dienen kann. Damit die Abtötung von Krankheitserregern effektiv geschieht, ist ein bestimmter Wellenlängenbereich in ultraviolettem Licht notwendig. Dieser liegt zwischen 200 nm und 300 nm. Dieser Wert an Strahlung ist für den Menschen außerhalb seiner visuellen Wahrnehmungsmöglichkeiten und zudem nicht sichtbar. Dennoch ist bekannt, dasss dieser spektrale Anteil geeignet ist, um Bindungen der Molekülketten innerhalb der DNA zu lösen. Dies hat eine gefährliche Schädigung der DNA-Struktur zur Folge, dass ein Einzeller sich durch fehlerhaftes Erbgut nicht weiterproduzieren kann und abstirbt. Genau auf diese Weise ist es möglich, Viren, Bakterien, Pilze und Keime zuverlässig abzutöten.

Je weniger Zellen ein Organismus hat, umso gravierender sind die Auswirkungen auf ihn.

Die moderne Technik mit LEDs ermöglicht ein "saubereres" bekämpfen der Erreger, denn die herkömmlichen, alten Quecksilberdampflampen (giftig und umweltschädlich) emmittieren ein breites Spektrum an UVC Strahlung. Die LEDs können gezielter, den für die Bekämpfung wichtigen Bereich abdecken. Nachteil ist die punktuelle Bestrahlung der LEDs, die aber durch den Einsatz von Linsen, besser ausgerichtet werden kann. Der große Vorteil in der LED-Technik besteht ebenfalls in der Einschaltphase. Die Aufwärmzeiten entfallen, was einen Pulsbetrieb ermöglicht. Je nach Anwendung und Fläche, sind sogar Batteriebetriebene Lösungen denkbar und möglich.